ASENTICS ist Gründungsmitglied der Industrial Digital Twin Association

Mitte-links: Dr. Horst Heinol-Heikkinen (ASENTICS Group), Mitte-rechts: Dr. Matthias Bölke (Schneider Electric)

Der VDMA, ZVEI und 20 Partnerunternehmen, darunter auch ASENTICS, gründeten am 23. September 2020 die Nutzerorganisation „Industrial Digital Twin Association“.
Dr. Matthias Bölke (Schneider Electric) wurde zum Vorsitzenden gewählt. Dr. Horst Heinol-Heikkinen (Geschäftsführer ASENTICS Group) bekleidet den Posten als strellvertretenden Vorsitzenden.
Die Funktion des Vereins ist es, die parallel verlaufenden Entwicklungsstränge zum industriellen Zwilling zusammenzubringen und als Open-Source Lösung gemeinsam zu entwickeln.

Die IDTA ist ein wichtiger Schritt in der Bündelung aller Industrie 4.0 Aktivitäten und manifestiert ein jetzt essenzielles Ziel: Ideen sollen in die Realität überführt und Investitionen infolge eines aktiven Technologiemanagements maximal geschützt werden.

– Dr. Horst Heinol-Heikkinen (Geschäftsführer ASENTICS Group)

Die Anzahl und Namen der Gründungsmitglieder sprechen Bände

Aussagekräftig und bedeutend sind die Gründungsmitglieder der Nutzerorganisation IDTA. Alle namhaften Unternehmen der deutschen Maschinenbau- und Elektroindustrie sind dabei: ABB, Bitkom, Bosch, Bosch Rexroth, Danfoss, Endress+Hauser, Festo, Homag, KUKA, Lenze, Pepperl+Fuchs, Phoenix Contact, SAP, Schneider Electric, Schunk, Siemens, Turck, Volkswagen, Wittenstein und natürlich ASENTICS sowie die Verbände VDMA und ZVEI. Federführend hinter dem Vorstand sind hier Dr. Christian Mosch für den VDMA und Meik Billman für den ZVEI.

Schon in der Vergangenheit hat ASENTICS intensiv bei der Etablierung der Industrie 4.0 Standards mitgewirkt, beispielsweise bei der Entwicklung der Companion Specifications. Nun gilt es, denn digitalen Zwilling als Kerntechnologie für Industrie 4.0 weiterzuentwickeln.
Der digitale Zwilling ist ein repräsentatives, digitales Abbild eines Systems und dient als Schnittstelle der physischen Industrieprodukte in die digitale Welt. Dabei spielt es keine Rolle, ob das System bereits physisch existiert oder erst in Zukunft präsent ist.
Infolge der durchgängigen Datenverfügbarkeit entlang des gesamten Lebenszyklusses, lassen sich so komplexe Analysen und Planungen erstellen, um in der eigenen Wertschöpfung Aufwand, Zeit und Kosten einzusparen.

Kunden von ASENTICS profitieren als Erste von sämtlichen Ergebnissen in diesem Entwicklungsprozess und gewinnen frühe Einblicke in die Digitalisierung von Industrieprodukten.